So erstellst du deinen eigenen Blog 2025

Die Anleitung für deinen perfekten Start

Dein erster eigener Blog ist ein großer Schritt Richtung Unabhängigkeit.

Dort kannst du schreiben, worüber du willst – ohne, dass du eine bestimmte Wortanzahl erfüllen oder irgendwelche Keywords 1:1 im Text unterbringen musst.

Doch mit einem eigenen Blog kannst du dich nicht nur selbst entfalten.

Du machst dir auch gleichzeitig einen Namen, baust eine Community von Leser:innen sowie ein Portfolio auf, gewinnst vielleicht neue Auftraggeber:innen und schaffst dir langfristig eine weitere Einnahmequelle.

Alles wichtige Schritte, um mit dem Schreiben Geld zu verdienen.

Die Arbeit, die jetzt kommt, lohnt sich also!

Schauen wir uns also an, wie du Schritt für Schritt deinen eigenen Blog erstellst und wie du dich von Anfang an von der Konkurrenz abhebst.

Schritt 1: Finde dein Thema

In anderen Anleitungen wird häufig davon gesprochen, dass du zuerst deine Nische finden musst, bevor du anfangen kannst. Ich bin da anderer Meinung: Es reicht, wenn du am Anfang ein grobes Thema hast, über das du bloggen willst.

Aus zwei Gründen:

  1. Es ist schwierig, im luftleeren Raum eine Nische zu finden, meist entwickelt sich die Spezialisierung mit der Zeit, und dann kannst du deinen Blog nach und nach anpassen. Ich hatte vor scribona auch einen anderen Blog, auf dem ich ein paar allgemeine Artikel über das Geldverdienen im Internet geschrieben habe. Die Nische Mit Schreiben Geld verdienen hat sich erst daraus entwickelt.
  2. Du hast sowieso schon eine Nische, auch wenn du dein Thema erst einmal nicht näher eingrenzt: Du selbst bist die Nische. Niemand schreibt über das Thema so wie du, wenn du deine Erfahrungen und deinen eigenen Blickwinkel einbringst. Das reicht oft schon, um sich von anderen abzuheben.

Sobald du also dein Thema weißt, fange einfach an. Es ist ohnehin unmöglich, von 0 auf 100 einen perfekten Blog zu erstellen. Ein Blog muss leben und du wirst immer wieder Anpassungen vornehmen.

Mehr zum Thema Nische findest du in diesem Artikel: Brauche ich wirklich eine Nische, um mit dem Schreiben Geld zu verdienen?
Lesetipp

Schritt 2: Lege dein Ziel fest

Wenn du ein Thema hast, stellt sich noch eine weitere Frage: Aus welchem Grund willst du bloggen?

Mögliche Ziele sind:

  • Eine Personenmarke aufbauen, um Kundschaft als Texter:in zu gewinnen
  • Eine weitere Einnahmequelle mit Affiliate-Marketing aufzubauen
  • Inhalte schaffen, um später digitale Produkte zu verkaufen

Warum ist das Ziel gleich am Anfang so wichtig?

Weil deine Blogartikel ganz anders aussehen, je nachdem, welches Ziel du verfolgst.

Willst du zum Beispiel später einen Online-Kurs verkaufen, musst du deine Artikel anders aufbauen, als wenn du deine Dienstleistung als Texter:in verkaufen willst. Schließlich unterstützt du im ersten Fall deine Leser:innen, ihr Problem selbst zu lösen, während du im zweiten Fall anbietest, das Problem für sie zu lösen.

Halte dein Ziel am besten schriftlich fest – klar, kann sich das später noch ändern, aber auch hier gilt wie bei der Nische auch: Fange erst einmal an 🙂

Schritt 3: Registriere eine Domain

Kommen wir zu dem Punkt, an dem bei mir die meisten Projekte schon scheitern: Mir fällt kein Name für eine Domain ein. Und ich weiß, dass ich damit nicht alleine bin 😉 Der Name wird dich immerhin eine sehr lange Zeit begleiten, du solltest dich also mit ihm wohlfühlen. Aber er muss auch noch frei verfügbar sein und irgendwie zu deinem Thema passen. Vielleicht kann es jedoch helfen, sich die drei Möglichkeiten anzuschauen, die du theoretisch hast, um eine Domain zu wählen:
  1. Vor- und Nachname: Wenn du mit deinem Blog deine Dienstleistung als freiberufliche Texter:in vermarkten willst, kannst du dazu einfach deinen Namen als Domain nehmen. Beispiel: juliajank.de
  2. Brand-Name: Wenn du langfristig nicht willst, dass alles an deiner Person hängt, bietet sich ein Brand-Name an. So kannst du eine Marke aufbauen, unter der später auch andere mitarbeiten können oder die du gar verkaufen kannst. Beispiel: scribona.de
  3. Keyword: Mit einem thematischen Keyword im Domain-Namen kannst du besser in Suchmaschinen gefunden werden und direkt zeigen, worum es auf deinem Blog geht. Aber Achtung: Google mag es nicht, wenn der Name zu sehr nach Werbung klingt. Keywords tauchen aber oft auf vielen Seiten auf, weshalb Google denken könnte, dass deine Seite Tricks benutzt, um besser dazustehen – was dir auf Dauer schaden kann. Beispiel: mitschreibengeldverdienen.de
Ich würde dir deshalb von einer Keyword-Domain abraten und dir entweder eine Domain mit deinem Namen oder einem Brand-Namen empfehlen. Wenn du Ideen für eine Domain hast, kannst du einen Domain-Check machen und überprüfen, ob die Domain noch verfügbar ist. Das geht zum Beispiel bei IONOS*, Strato, Hostinger*oder CheckDomain*. Dort kannst du dann auch gleich deine Domain kaufen. Welcher Anbieter der beste ist? Wenn du deine Domain bei einem der großen Anbieter kaufst, kannst du eigentlich nichts falsch machen und dann ist es auch egal, wo du deine Domain kaufst.
Besonders günstige Preise und Angebote gibt es meiner Erfahrung nach bei Hostinger – über unseren Link* bekommst du außerdem 20 Prozent Rabatt.
Mein Tipp

Schritt 4: Entscheide dich für ein Content-Management-System (CMS)

Ein Content-Management-System (CMS) ermöglicht es dir, digitale Inhalte wie Texte, Bilder und Videos mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche online zu stellen, ohne dass du Programmierkenntnisse benötigst. Außerdem kannst du ganz einfach Plugins wie SEO-, Analyse- oder Marketing-Tools hinzufügen, die dir helfen, deinen Blog zu optimieren und ihn mit weiteren Funktionen auszustatten.

Hier siehst du anhand eines Beispiels, dass du deinen Text einfach wie in jedes Textverarbeitungsprogramm eingeben kannst. Du brauchst also keine HTML-Kenntnisse, um Text zum Beispiel fett zu markieren, du kannst einfach auf den Button klicken:

Wenn du dich für ein Content-Management-System entscheidest, stehen dir im Grunde zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Entweder du nimmst ein Open-Source-CMS wie WordPress oder du entscheidest dich für einen Homepage-Baukasten wie Wix, Hostinger oder Squarespace.

WordPress ist das CMS, das am weitesten verbreitet ist. Du kannst WordPress theoretisch kostenlos nutzen und es bietet dir eine große Flexibilität.

In der Praxis kommst du meiner Erfahrung nach jedoch nur schwer ohne kostenpflichtige Plugins aus, zumindest wenn du willst, dass dein Blog ansehnlich aussieht, stabil läuft und irgendwann etwas Geld abwirft.

Und auch wenn WordPress an sich nicht kompliziert ist, kann es trotzdem erst einmal eine Herausforderung sein, die Website so zum Laufen zu bekommen, dass sie gut aussieht, zumindest wenn du wenig bis gar keine Erfahrung mit Webdesign hast.

Deshalb nutzen viele gern Homepage-Baukästen wie Wix und Squarespace. Hier zahlst du eine monatliche Gebühr, aber dafür stehen dir schon fertige Vorlagen zur Verfügung, und du kannst einfach per Drag-and-drop die Elemente dahinziehen, wo du sie hinhaben willst.

Mit einem Homepage-Baukasten kannst du dich weitestgehend auf die Inhalte konzentrieren, denn die Technik läuft wie von allein. Allerdings sind Baukästen bei Weitem nicht so flexibel wie WordPress – sowohl im Design als auch in den Funktionen hast du nur beschränkte Möglichkeiten.

Wenn du einfach nur ein bisschen bloggen willst, um ein Portfolio aufzubauen, ist das okay. Aber wenn du irgendwann ein Business rund um deinen Blog aufbauen willst, würde ich trotz aller Widrigkeiten auf WordPress setzen, weil du so unabhängig bist und dir alle Möglichkeiten offen stehen.

Ich vergleiche WordPress und Homepage-Baukästen wie Wix und Squarespace deshalb gern mit Windows und Apple.

WordPress ist wie Windows – super flexibel und anpassbar, ideal für alle, die Wert auf Freiheit legen und deshalb bereit sind, etwas mehr Zeit in ihre Website zu stecken.

Im Gegensatz dazu sind Baukästen wie Wix und Squarespace eher wie Apple: simpel, benutzerfreundlich und perfekt für alle, die ohne viel Aufwand eine hübsch aussehende Website erstellen möchten, die einfach nur funktioniert.

Wenn du deinen Blog mit WordPress erstellen willst, findest du hier eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, die dich durch den Prozess führt – geschrieben von meiner Webdesignerin Lisa: Blog erstellen mit WordPress.
Lesetipp

Schritt 5: Überlege dir eine Geschichte & wie du sie präsentieren willst

Kommen wir zurück zum Inhalt deines Blogs.

Seitdem ChatGPT & Co. Verbreitung gefunden haben, wird das Internet noch mehr als früher mit Texten zugespammt.

Das bedeutet, dass es nicht mehr reicht, einfach nur irgendwelche Texte ins Internet zu stellen, denn Inhalte gibt es im Überfluss.

Was kannst du aber machen, um dir trotzdem Aufmerksamkeit zu verschaffen?

Die Antwort: Berühre die Menschen. Wecke Emotionen. Und das funktioniert am besten mit einer Geschichte.

Aber keine Sorge – du musst dir dazu nicht unbedingt eine Fantasiewelt ausdenken.

Es reicht, wenn du deine persönliche Geschichte teilst: Wer bist du? Warum schreibst du über dein Thema Blogartikel? Welche Herausforderungen beschäftigen dich, mit denen sich deine Leser:innen identifizieren können?

Schreibe darüber auf einer Über-mich-Seite und sehe deine Blogartikel als Teil dieser größeren Geschichte.

Für scribona habe ich zum Beispiel auf der Über-uns-Seite erzählt, warum und wie ich angefangen habe, mit dem Schreiben Geld zu verdienen und welchen Herausforderungen ich bis heute dabei begegne.

In den einzelnen Blogartikeln greife ich dann genau diese Herausforderungen wieder auf und verknüpfe sie subtil mit der großen Geschichte, anstatt einfach nur zusammenhangslos irgendwelche Blogartikel darüber zu schreiben, wie man mit dem Schreiben Geld verdient.

Dieser Artikel hier bezieht sich beispielsweise auf die Herausforderung, Sichtbarkeit zu erlangen und so Kundschaft zu gewinnen, mit der man gern zusammenarbeitet und die einen gut bezahlt.

Die Blogartikel über Plattformen wie Fiverr, Junico oder Freiguide beziehen sich auf die Herausforderung, Aufträge zu finden, wenn man noch keine Sichtbarkeit als Texter:in hat.

Und die Artikel über Themen wie die VG Wort oder das Schreiben von Rechnungen greifen die Hürden des freiberuflichen Arbeitens auf – insbesondere das Fehlen von Kolleg:innen, die man spontan um Rat fragen könnte, um zu erfahren, wie dies oder jenes funktioniert.

Aber: Alle Blogartikel funktionieren auch für sich allein.

Das bedeutet: Menschen, die zufällig auf deinen Blog stoßen, können den Artikel lesen, der sie interessiert, und wieder gehen.

Doch durch gutes Storytelling und persönliche Geschichten erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie wiederkommen.

Regelmäßige Leser:innen bauen nach und nach eine Verbindung zu dir auf – sie konsumieren dann nicht nur Inhalte, sondern lernen dich und deine Geschichte kennen und können sich vielleicht sogar mit deinen Inhalten identifizieren, und das sollte dein Ziel sein, wenn du ein erfolgreiches Schreibbusiness aufbauen willst.

Für gutes Storytelling brauchen wir neben der Über-mich-Seite und den Blogartikeln noch ein letztes wichtiges Puzzleteil: die Startseite.

Deine Geschichte sollte direkt auf der Startseite beginnen, um auf den ersten Blick zu zeigen, dass dein Blog mehr bietet als gewöhnliche Inhalte. So hebst du dich auch ganz einfach von deiner Konkurrenz ab und schaffst ein Alleinstellungsmerkmal.

Auf scribona haben wir das zum Beispiel so gemacht:

Schon auf der Startseite adressieren wir die Schmerzpunkte vieler freiberuflicher Autor:innen: Selbstzweifel, Ohnmachtsgefühle, Existenzängste und Einsamkeit. Alles Dinge, die auch Teil meiner Geschichte sind. So machen wir deutlich, dass scribona nicht nur irgendein Blog ist, sondern ein Ort, an dem Texter:innen Verständnis und Unterstützung finden und zu dem sie gern zurückkehren.

Kommen wir wieder zur Praxis. Damit dein Blog online gehen kann, benötigt er mindestens die folgenden fünf Seiten:

  • Startseite
  • Blog
  • Über-Seite
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

1. Startseite

Die Startseite sollte nicht nur eine Ansammlung deiner bereits veröffentlichten Blogartikel sein, nein, sie sollte genau ein Ziel verfolgen. Welches Ziel das ist, hängt von deinem allgemein festgelegten Ziel in Schritt 2 ab.

Willst du über deinen Blog deine Dienstleistung verkaufen, ist das Ziel vielleicht, dass potenzielle Auftraggeber:innen Kontakt mit dir aufnehmen und ein Kennenlerngespräch mit dir buchen.

Möchtest du hingegen ein Content-Business aufbauen und mit Affiliate-Marketing oder digitalen Produkten Geld verdienen, ermutige deine Leser:innen dazu, sich in deine E-Mail-Liste einzutragen, damit du mit ihnen in Kontakt bleiben kannst.

Was auch immer dein Ziel ist: Mach auf der Startseite klar, was deine Leser:innen auf deinem Blog erwartet und welche konkrete Handlung sie ausführen sollen – sei es, einen Termin zu buchen oder sich in deine E-Mail-Liste einzutragen.

Übrigens: Beim Texten der Startseite hilft dir die BAB-Formel weiter – alle Infos dazu findest du in unserem Artikel über Copywriting.
Lesetipp

2. Blog

Die Blog-Seite ist die Seite, auf der all deine Blogartikel aufgelistet sind.

Unsere Blog-Seite sieht so aus:

Bei Homepage-Baukästen wie Wix und Squarespace hast du automatisch eine Blog-Seite, wenn du das passende Template ausgewählt hast.

Bei WordPress erstellst du eine Blog-Seite, indem du auf → „Seiten” → „Erstellen” klickst und diese Seite „Blog” nennst. Anschließend gehst du in die „Einstellungen” und klickst auf „Lesen”, dort wählst du bei „Beitragsseite” die Seite „Blog” aus. Jetzt werden alle deine Blogartikel auf der Seite gesammelt.

3. Über-Seite

Wie gesagt: Die Über-mich- oder die Über-uns-Seite ist ein wichtiger Bestandteil deines Storytellings. Beantworte auf deiner Über-Seite also folgende Fragen:

  • Wer bist du und warum schreibst du über dein Thema? Was ist deine Geschichte mit dem Thema?
  • Welchen Nutzen haben die Leser:innen davon, dass sie deinen Blog lesen?

4. Impressum

Auch das Rechtliche darf nicht fehlen: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum und deshalb müssen Nutzer:innen immer wissen können, wer für die Inhalte einer Website verantwortlich ist.

Am einfachsten erstellst du dein Impressum mit einem Generator. Ich empfehle dir dazu den Generator von eRecht24*.

Alles, was du sonst über das Impressum wissen musst, findest du in unserem Artikel Impressum für Blogs – dort findest du übrigens auch einen Tipp, wie du deine private Adresse nicht für alle zugänglich ins Internet stellen musst.

5. Datenschutzerklärung

Jede Website sammelt auf irgendeine Art und Weise Daten und darüber musst du aufklären, deshalb brauchst du auf jeden Fall eine Datenschutzerklärung.

Auch hier kannst du einfach den Datenschutz-Generator von eRecht24* nutzen.

Schritt 7: Los geht’s – schreibe deinen ersten Blogartikel

Es ist geschafft – das Fundament steht! 🙂

Doch das war noch die leichteste Arbeit: Jetzt geht es darum, deinen ersten Blogartikel zu schreiben und deinen Blog mit Inhalten zu füllen.

Und keine Angst, das meiste lernst du, wenn du erstmal anfängst – zusätzlich werden aber in Zukunft weitere Artikel auf scribona erscheinen, die dir zeigen, wie du erfolgreich bloggst, wenn du davon nichts verpassen willst, abonniere hier unseren Newsletter.

* Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Mit Affiliate-Links kannst du scribona unterstützen: Kommt über einen Klick auf den Link ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis erhöht sich für dich nicht.

FAQ: Häufige Fragen & Antworten zum Thema Blog erstellen

Wenn du einen Blog erstellen willst, kostet dich das Hosting und die Domain etwas. Das sind etwa fünf bis zwanzig Euro im Monat. Ansonsten sind keine weiteren Ausgaben nötig.

Um einen Blog zu erstellen, brauchst du nur ein Thema, eine Domain, ein Webhosting, ein Content-Management-System wie WordPress oder Squarespace und etwas Zeit, um Inhalte zu erstellen!

Welche Plattform für deinen Blog am besten geeignet ist, hängt von deinen Präferenzen ab.  Möchtest du maximale Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten, ist WordPress eine der beliebtesten Optionen. Willst du mit der Technik nichts zu tun haben, empfehle ich dir Homepage-Baukästen wie Wix oder Squarespace.

Julia Jank

Julia hat ein Problem: Sie kauft weit mehr Bücher, als sie jemals lesen kann – ihr Wissensdurst ist einfach unstillbar. Damit wieder Geld reinkommt, schreibt sie freiberuflich Blogartikel und beschäftigt sich mit Marketing. Auf scribona schreibt sie über ihre Erfahrungen und ihre Erkenntnisse als freiberufliche Texterin.

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